Heidelberg24 Heidelberg Heidelberg: Zwei Klassen der Bahnstadt-Grundschule werden in den Pfaffengrund ausgelagert Erstellt: 17.07.2022, 17:53 Uhr
Von: Florian Römer
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Heidelberg - An der Bahnstadt-Grundschule rumort es. Die Schulleitung will zwei Klassen im Pfaffengrund unterrichten. Dagegen wehren sich viele Eltern.
1 / 10 Zwei Klassen der Bahnstadt-Grundschule sollen zum neuen Schuljahr ausgelagert werden. © Florian Römer/HEIDELBERG24 2 / 10 An der Bahnstadt-Grundschule gibt es mehrere Inklusionsklassen. © Florian Römer/HEIDELBERG24 3 / 10 Rund 280 Schüler werden 2022/23 an der Bahnstadt-Grundschule unterrichtet. © Florian Römer/HEIDELBERG24 4 / 10 Zwei Klassen der Bahnstadt-Grundschule werden ab dem Schuljahr 2022/23 in der Graf von Galen-Schule im Pfaffengrund unterrichtet. © Florian Römer/HEIDELBERG24 5 / 10 Zwei Klassen der Bahnstadt-Grundschule werden ab dem Schuljahr 2022/23 in der Graf von Galen-Schule im Pfaffengrund unterrichtet. © Florian Römer/HEIDELBERG24 6 / 10 Der Schulweg aus der Bahnstadt führt über einen Feldweg. © Florian Römer/HEIDELBERG24 7 / 10 Der Schulweg in den Pfaffengrund ist rund 1,5 Kilometer lang. © Florian Römer/HEIDELBERG24 8 / 10 Der Schulweg in den Pfaffengrund kreuzt auch den viel befahrenen Diebsweg. © Florian Römer/HEIDELBERG24 9 / 10 Auf dem Weg in die Graf von Galen-Schule im Pfaffengrund müssen Schulkinder auch den viel befahrenen Diebsweg überqueren. © Florian Römer/HEIDELBERG24 10 / 10 Manche Eltern glauben, dass die Grundschule in der Bahnstadt bereits zu klein ist. © Florian Römer/HEIDELBERG24 Zum kommenden Schuljahr werden zwei Klassen der Bahnstadt-Grundschule in Heidelberg nicht mehr vor Ort unterrichtet. Eine erste und eine vierte Klasse werden an die Graf von Galen-Schule im Pfaffengrund ausgelagert . Dort könne man sich besser um die beiden Inklusionsklassen kümmern, heißt es von der Schulleitung.
Die Auslagerungspläne stoßen bei vielen Eltern sauer auf. Sie wollen, dass ihre Kinder weiter in der Bahnstadt unterrichtet werden, wo sie auch ihren Lebensmittelpunkt haben. Gespräche mit der Schulleitung und Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen (SPD) brachten zunächst kein Ergebnis. Jetzt soll das Regierungspräsidium Karlsruhe prüfen, ob eine Verlegung überhaupt rechtens ist. (rmx)