Auf dem zweiten Platz wählte die Jury Benjamin Punke. Auch der Veranstalter und DJ will das Nachtleben in Heidelberg „dezentralisieren”: Man müsse daran arbeiten, Feiernde auch in andere Stadtteile zu locken, beispielsweise indem man Altstadtpächtern alternative Locations anbiete. Den Konflikt in der Altstadt will Punke u.a. mit Schildern an Bareingängen und zentralen Punkten in der Unteren Straße entzerren, auf denen Benimmregeln zum Nachdenken über das eigene Handeln anregen sollen. An neuralgischen Stellen sollen „Noise Worker” eingesetzt werden.
835 Menschen stimmten im Voting für Alexander Beck, er landete bei der Jury auf dem dritten Platz. Der gebürtige Heidelberger ist zum Studieren nach Hamburg gegangen und hat in vielen Funktionen in der Gastronomie gearbeitet. Als Diplomat und Vermittler will der Eventmanager und ehemalige Clubbetreiber mit den Sorgen von Anwohnern umgehen. Zu einer Studentenstadt wie Heidelberg - immerhin fast ein Viertel seiner Einwohner studieren - gehört ein funktionierendes Nachtleben, findet der 52-Jährige, der das „Cornern” als ein Problem ausgemacht hat, dass Gastronomen um ihre Umsätze bringt und für unnötigen Lärm sorgt.
Update vom 21. Juli: Wer wird Nachtbürgermeister von Heidelberg? Das Zweier-Team Florian Schweikert und Hannes Diether sowie die Einzelbewerber Alexander Beck, Frank Henfler und Benjamin Punke stellen sich am Mittwoch (22. Juli) ab 18 Uhr per Livestream der Jury und der Öffentlichkeit vor. Präsentieren dürfen sie sich, weil sie bei der Online-Abstimmung vom 13. bis 17. Juli die meisten Stimmen erhalten haben. An der Abstimmung haben sich 8.454 Personen beteiligt.
Die Verwaltung prüft derzeit, ob sie von ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch macht und sich bis zu zwei weitere Bewerber per Livestream vorstellen dürfen. Den Livestream findest Du unter www.heidelberg.de/buergeramt. Die Kandidaten haben jeweils zehn Minuten Zeit, sich und ihre Ideen zu präsentieren. Die moderierte Präsentation findet im Karlstorbahnhof statt. Insgesamt waren für die Position 19 Bewerbungen eingegangen. So sehen die weiteren Schritte aus:
Update vom 13. Juli: Da sich der Nachtbürgermeister besonders der Lärmsituation in der Altstadt widmen soll, ist Konfliktmanagement Voraussetzung für den Posten. Insgesamt 19 Bewerbungen fühlen sich dieser Aufgabe gewachsen und haben sich für die Stelle des Nachtbürgermeisters beworben. Zwei der Bewerber wollen sich den Posten in einer Doppelspitze teilen. Doch wer ist der beste Kandidat? Wer kann am besten zwischen Anwohnern, der Stadt und der Gastronomie vermitteln? Eine Vorauswahl dürfen Heidelberger in einer Online-Abstimmung vom 13. bis zum 17 Juli treffen.
Stadt | Heidelberg |
Einwohner | 160.355 (2019) |
Oberbürgermeister | Prof. Dr. Eckart Würzner (parteilos) |
Am 22. Juli dürfen sich die vier Bewerber mit den meisten Stimmen und gegebenenfalls zwei weiterer Bewerber, da die Verwaltung ein Vorschlagsrecht hat, öffentlich per Live-Stream vorstellen. Eine Jury bestehend aus Vertretern der regionalen Gastro- und Nachtkulturszene, der Jugend- und Studierendenvertretungen sowie der Stadtgesellschaft wählt drei Bewerber aus, die sie als Empfehlung an den Gemeinderat weitergibt. Diese Entscheidung wird am 24. Juli bekannt gegeben.
Am 8. Oktober fällt im Gemeinderat dann die endgültige Entscheidung: In einer öffentlichen Sitzung wird das Gremium den Nachtbürgermeister auswählen.
Update vom 8. Juli: So langsam wird es spannend. Auf der Webseite des Bürgeramts sind seit Mittwoch (8. Juli) die 19 Kandidaten für das Amt des Nachtbürgermeisters in Heidelberg online. 15 Männer und zwei Frauen haben sich für die Aufgabe beworben, in der es primär um Vermittlung im Konflikt zwischen Anwohnern, Feiernden und Gastronomen in der Altstadt gehen soll. Zudem sind laut Stadt zwei Bewerbungen eingegangen, bei denen sich zwei Interessenten die Stelle teilen wollen. Zunächst hatte die Stadt von 20 Bewerbern gesprochen.
Einen Überblick zu den 19 Kandidaten und ihren Bewerbungsschreiben gibt es auf der Website des Bürgeramts der Stadt Heidelberg. Vom 13. bis zum 17. Juli können die Bürger über den künftigen Nachtbürgermeister mitbestimmen - in dem Zeitraum findet ein Online-Voting zu den Kandidaten statt. Die vier Kandidaten mit den meisten Stimmen aus dem Online-Voting und möglicherweise zwei Kandidaten, die die Verwaltung bestimmt, werden sich am Mittwoch (22. Juli) per Livestream vorstellen. Eine Jury soll daraufhin drei Bewerber vorschlagen. In die Entscheidung der Jury soll auch das Online-Voting einfließen. Der Gemeinderat wird am 8. Oktober den künftigen Nachtbürgermeister auswählen.
Update vom 3. Juli: Wegen der Corona-Pandemie lag der das Bewerbungsverfahren um einen Nachtbürgermeister für Heidelberg zunächst auf Eis, ehe die Stelle im Juni neu ausgeschrieben wurde. Die ursprünglich acht Bewerber blieben im Verfahren, in der zweiten Bewerbungsrunde kamen jetzt nochmal zwölf weitere Personen hinzu.
Zentrale Aufgabe des künftigen Nachtbürgermeisters ist „Konfliktmanagement“: Im Sperrzeiten-Streit zwischen Altstadt-Bewohnern und Gastwirten soll der Nachtbürgermeister die angespannte Lärm-Situation befrieden helfen, zwischen Anwohnern, Gastronomen und Feiernden sowie der Stadtverwaltung vermitteln und Konflikte lösen. Ziel der Stadt Heidelberg ist es, die Vollzeitstelle (160 Stunden/Monat) „schnellstmöglich“ zu besetzen. Denn bereits am 29. Juli geht der Sperrzeiten-Streit zum zweiten Mal vor Gericht.
Die Motivationsschreiben der 20 Bewerber werden am Mittwoch (8. Juli) auf der städtischen Homepage des Bürgeramts, im Stadtblatt und im städtischen Amtsanzeiger veröffentlicht. Daraufhin können Bürger in der Woche vom 13. bis 17. Juli auf der gleichen Website online für die Bewerber abstimmen.
Vier Bewerber mit den meisten Stimmen aus dem Online-Voting und gegebenenfalls zwei weitere Bewerber, die die Verwaltung vorschlägt, werden sich am Mittwoch (22. Juli) per Livestream öffentlich vorstellen. Eine Jury aus Vertretern der regionalen Gastro- und Kulturszene, der Jugend- und Studierendenvertretungen sowie der Stadtgesellschaft entscheidet über drei Bewerber, die dem Gemeinderat empfohlen werden. In die Entscheidung der Jury soll auch das Ergebnis des Online-Votings einfließen. Sie wird am Freitag (24. Juli) bekannt gegeben. Das Stadtparlament soll am 8. Oktober über den künftigen Nachtbürgermeister für Heidelberg entscheiden.
Update vom 10. Juni: Die Stadt Heidelberg sucht noch immer eine Nachtbürgermeisterin oder einen Nachtbürgermeister – aufgrund der Coronavirus-Pandemie war das Projekt nach dem Ende der Bewerbungsfrist am 21. März 2020 auf Eis gelegt worden. Bei dieser ersten Ausschreibung waren acht Bewerbungen eingegangen. Jetzt kommt wieder Bewegung in das Auswahlverfahren. Auf Wunsch des Haupt- und Finanzausschusses in seiner Sitzung am 27. Mai 2020 wird die Position erneut ausgeschrieben, um eine größere Anzahl an Bewerbungen zu erhalten. Die bisherigen Bewerbungen bleiben aber weiter im Rennen.
Die Ausschreibung ist online unter www.heidelberg.de/stellenausschreibungen zu finden. Bewerbungsschluss ist der 1. Juli. Die Position soll schnellstmöglich besetzt werden. Der Posten des Nachbürgermeisters wird als Vollzeitstelle entlohnt.
Es wird eine Online-Abstimmung über alle eingegangenen Bewerbungen geben. Zudem ist eine öffentliche Vorstellung der geeignetsten Bewerberinnen und Bewerber online via Livestream geplant. Die Bewerberinnen und Bewerber mit den meisten Stimmen werden auch die Möglichkeit haben, sich im Stadtblatt der Öffentlichkeit vorzustellen.
Eine Jury wird unter Berücksichtigung der Voting-Ergebnisse sowie der öffentlichen Vorstellung die drei geeignetsten Bewerbungen aussuchen und dem Gemeinderat zur Entscheidung vorlegen. Die Jury wird aus Vertreterinnen und Vertretern der regionalen Gastro- und Nachtkulturszene, der Jugend- und Studierendenvertretungen sowie der Stadtgesellschaft bestehen.
Update vom 24. März: Wie die Stadt Heidelberg mitteilt, haben sich acht Personen auf die Nachtbürgermeister-Stelle beworben. Jedoch musste die öffentliche Vorstellung der Bewerber sowie das Auswahlverfahren nun wegen der Ausbreitung des Coronavirus bis auf Weiteres auf Eis gelegt werden. Weitere Informationen liegen nicht vor.
Update vom 14. Januar: Heidelberg soll schnellstmöglich einen Nachtbürgermeister bekommen. Das hat der Gemeinderat am Donnerstag (13. Februar) entschieden. Eine entsprechende Stelle will die Stadt in Kürze ausschreiben. Allerdings soll der Nachtbürgermeister sich zunächst besonders um die ausufernde Lärmsituation in der Altstadt kümmern.
Wie bereits berichtet, soll der Nachtbürgermeister möglichst Erfahrung in der Nachtökonomie oder in Nacht- und Kreativkultur mitbringen. Die Stelle wird auf Honorarbasis für 160 Stunden im Monat ausgeschrieben und der Gaststättenbehörde des Bürger- und Ordnungsamts zugeordnet sein.
Ein wesentliches Kriterium für die Arbeit des Lärmkümmerers ist Konfliktmanagement: Er soll zwischen lärmgeplagten Anwohnern, Feiernden, Altstadtwirten und der Verwaltung moderieren und Konflikte lösen. Dabei stehen „hohe soziale Kompetenz, starke Präsenz in der Altstadt, Akzeptanz bei allen beteiligten Interessensgruppen sowie größtmögliche Unterstützung in der Verwaltung“ im Vordergrund des gesuchten Profils.
„Ein Nachtbürgermeister soll aber nicht nur beim Thema Lärm in der Altstadt zwischen den Anwohnern, Feiernden und der Gastronomie vermitteln, sondern das Heidelberger Nachtleben stärken und die Clubkultur fördern“, finden die Grünen. Vielmehr sollte ein Nachtbürgermeister „Nachtkultur strategisch und langfristig planen und mitgestalten und den Akteuren der Nachtkultur eine Stimme in die Politik hinein geben“, sagt Marilena Geugjes (Grüne).
Mit einem gesamtstädtischen Konzept für Nacht- und Feierkultur könnte auch die Situation in der Altstadt entlastet werden, glauben Grüne, CDU und FDP. Deshalb soll der Aufgabenbereich des Nachtbürgermeisters ausgeweitet werden können. Für die Erarbeitung eines Nachtkulturkonzepts für Heidelberg soll das Jugendamt eine Studie zum Ausgehverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Heidelberg erstellen. Langfristiges Ziel ist es, mit einem Nachtkulturkonzept die schwächelnde Clublandschaft in der Universitätsstadt zu stärken und zu erhalten.
Deshalb ist die Vernetzung der Bar- und Clubszene mit der städtischen Wirtschaftsförderung und weiteren Interessengruppen, ein weiterer Aufgabenbereich des Night Mayor. Zudem soll gemeinsam mit der Verwaltung Sicherheitskonzepte erarbeitet werden.
Update vom 6. Januar: Wie stellt sich die Stadt Heidelberg das Profil eines Nachtbürgermeisters vor? Bislang wurde nur über die Stelle diskutiert, ein Stellenprofil gab es aber nicht. Das hat die Verwaltung zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss (HaFa) am Mittwoch (5. Januar) geliefert. Diskutiert wurde über die Stellenausschreibung aber nicht. Nach dem Tod von Stadtrat Andreas Grasser (SPD) hatten die SPD-Stadträte die Sitzung nach einer gemeinsamen Schweigeminute und einer kurzen Gedenkansprache von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner wieder verlassen. Einen Antrag von Grüne, CDU und FDP will Ordnungsbürgermeister Wolfgang Erichson in das von ihm erstellte Profil zum „Nachtbürgermeister/Lärmkümmerer“ übernehmen.
Die Verwaltung sieht den Nachtbürgermeiste/Lärmkümmerer als Vermittler im „Spannungsfeld Anwohner, Gewerbetreibende und Feiernde“. Zudem soll er in einer offenen Sprechstunde als Ansprechpartner für Bürger zur Verfügung stehen. Zudem soll er in der Verwaltung als Kontaktperson zu KOD und Gaststätten fungieren, Öffentlichkeitsarbeit betreiben und „Awareness-Konzepte zur Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Altstadt“ erarbeiten. Grüne, CDU und FDP wünschen sich zudem, dass der Night Mayor Bar- und Clubszene mit der Wirtschaftsförderung und anderen „Stakeholdern“ vernetzt und ein Gesamtkonzept für die Nachtkultur in Heidelberg erarbeitet.
An zwei Tagen des Wochenendes (Donnerstag bis Sonntag) soll der Night Mayor für jeweils fünf Stunden vor Ort in der Altstadt präsent sein. Dadurch erhofft sich die Stadt eine „niederschwellige Ansprache zu Feiernden“. „Vertiefte Kenntnisse im Bereich Konfliktmanagement“ sind für das Profil des Nachtbürgermeister ebenso wichtig wie eine gute Vernetzung in der Nachtkultur.
Der Nachtbürgermeister soll zunächst auf Honorarbasis (80 Stunden/Monat) arbeiten. Als Stundenlohn schweben der Verwaltung 30 Euro vor.
Grundtext vom 24. Januar: Der Nachtbürgermeister für Heidelberg rückt ein Stückchen näher. Im Ausschuss für Bildung und Kultur stimmen die Stadträte am Donnerstag (23. Januar) für einen Sachantrag der CDU-Fraktion, der von der Verwaltung bis zum Haupt- und Finanzausschuss (HAFA) am 5. Februar einen „konkreten Ausschreibungstext für die Stelle eines Nachtbürgermeisters“ fordert. In Abwesenheit von Kulturbürgermeister Dr. Joachim Gerner (SPD) und Ordnungsbürgermeister Wolfgang Erichson (Grüne) leitet Baubürgermeister Jürgen Odszuck die Sitzung.
Gleich zu Beginn der Sitzung macht Matthias Kutsch (CDU) seinem Ärger über Bürgermeister Erichson Luft. Dieser hatte eine vom Gemeinderat beschlossene Sitzung einer Projektgruppe zur Awareness-Kampagne kurzfristig abgesagt, mit der die Stadträte die Situation in der Altstadt befrieden wollen. Die Verwaltung hatte das mit zu wenigen Zusagen für die Veranstaltung begründet.
Tatsächlich trafen sich am 14. Januar dennoch rund 50 Menschen (Wirte, Jugendgemeinderat, Studierendenrat) im Karlstorbahnhof, um über Maßnahmen zur Lärm-Entzerrung in der Altstadt und die Stelle eines Nachtbürgermeister zu diskutieren. Von der Stadtverwaltung nahm niemand an dem Treffen teil, laut Kutsch, „weil Bürgermeister Erichson das seinen Mitarbeitern untersagt hat.“
Mit Blick auf das Revisionsverfahren zum Sperrzeiten-Urteil sei ohnehin Eile geboten, finden viele Stadträte. Da sei „es inakzeptabel, dass wir erst im April eine Vorlage zur Stelle des Nachtbürgermeister bekommen sollen“, findet Kutsch. Auch die FDP-Fraktion wolle nicht mehr länger warten, ergänzt Dr. Simone Schenk (FW). „Wir brauchen jetzt Maßnahmen in der Altstadt!“
Die Grünen halten zunächst an ihrer Forderung fest, dass ein Nachtbürgermeister nicht vornehmlich den Lärmkümmerer geben, sondern sich größtenteils der schwächelnden Clubszene annehmen soll. Ein Blick nach Mannheim zeige, dass der Nachtbürgermeister sich als „niederschwelliger Konfliktmanager“ auch um das Thema Lärm kümmere, sagt Ordnungsamtsleiter Bernd Köster. „Bei dem Profil des Nachtbürgermeisters ist der Lärm zu sehr im Fokus“, entgegnet Kathrin Rabus (Grüne). „Er soll sich um das komplette Nachtleben kümmern.“
Der Nachtbürgermeister könne sich ja „zunächst auf den ordnungspolitischen Aspekt fokussieren“, schlägt Dr. Schenk vor. Dazu müsste aber erstmal ein Stellenprofil erstellt werden. Und das habe man bis heute nicht auf dem Tisch.
Mit 13 Stimmen (1 Enthaltung) nehmen die Stadträte den Antrag der CDU an: „1. Die Stadtverwaltung arbeitet möglichst bis zum HAFA am 5.2. einen konkreten Ausschreibungstext für die bereits vom Gemeinderat beschlossene Stelle eines Nachtbürgermeisters/einer Nachtbürgermeisterin aus. Eine Team-Lösung ist zu den eingestellten Finanzmitteln auch möglich.
2. Ziel des Nachtbürgermeisters/der Nachtbürgermeisterin ist es, die kultur- und ordnungspolitischen Aufgaben des Heidelberger Gemeinderates umzusetzen und für mehr Rücksicht sowie attraktivere Angebote im Heidelberger Nachtleben zu sorgen. Zu seinen/ihren Aufgaben gehören die Vermittlung zwischen den Betrieben, Anwohnern, Gästen und Stadtverwaltung sowie die Vernetzung der Club- und Barszene.“
Zudem beschließt der Ausschuss für den kommenden HAFA die Zuziehung von Vertretern zweier Initiativen aus München und Regensburg, die erfolgreich an der Lösung ähnlicher Probleme wie in der Heidelberger Altstadt arbeiten. Zudem soll ein Vertreter des Vereins „Eventkultur Rhein-Neckar“ im kommenden ABK (5. März) sprechen.
rmx