Weil man jungen Menschen „endlich eine Stimme“ geben wolle, habe man für den 10. Juli die Kundgebung auf der Neckarwiese angemeldet, um dort folgende Forderungen zu formulieren:- Das Alkohol- und Aufenthaltsverbot darf nicht verlängert werden.
- Der Jugendgemeinderat soll sich klar positionieren.
- Die Stadt soll adäquate Lösungen präsentieren, anstatt Jugendliche zu verdrängen.
- Der Stadtrat soll sich selbst ein Bild von der Neckarwiese machen und zukünftige Polizeieinsätze beobachten.
(PM/pek)
