erhalten geblieben. „Aus Sicherheitsgründen wird dort nun mit Stift und Papier gearbeitet“, sagt der Sprecher über die Kliniken. Wie groß die Auswirkungen der Hackerattacke sind und welches Ziel sie überhaupt hatte, war zunächst unklar. Zu möglichen Ermittlungen wollte sich der Sprecher zunächst nicht äußern.
Neben Kliniken und Gesundheitszentren gehören auch Bildungseinrichtungen zur Angebotspalette der SRH-Holding mit Sitz in
Heidelberg. Sie beschäftigt eigenen Angaben zufolge fast 17.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von etwa einer
Milliarde Euro. Ende 2020 hat es eine Hacker-Attacke auf die Server von BioNTech gegeben. Dabei ist es um Unterlagen des Corona-Impfstoffes gegangen. (dpa/dh)