„Zicke“: Beleidigungen bei den Geissens – Streit zwischen Robert und Shania eskaliert
Streit gibt es in den besten Familien, auch bei den Geissens. Doch Robert Geiss geht zu weit, als er Tochter Shania als „Zicke“ bezeichnet und sich dann auch noch über ihre Figur lustig macht:
In der Familie Geiss fasst man sich nicht mit Samthandschuhen an. Das wird auch in Folge 25 von „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ deutlich. Robert geht nicht gerade zimperlich mit Shania um und neckt sie wegen ihrer Figur – was seine Tochter sehr verletzt, wie sie auch selbst sagt. Robert muss sich dann erst mal eine Standpauke von Carmen anhören, weil er so unsensibel war.
Streit bei den Geissens: Robert bezeichnet Tochter Shania als „Zicke“
Seit Jahren können die Zuschauer das Leben der Jetset-Familie auf RTLZWEI verfolgen. Oft zeigen die vier interessante Orte, an die sie ihre Reisen führen, oder Robert und Carmen Geiss lassen ihre Fans teilhaben, wie sie ihr Ferienhaus in Valberg herrichten, weil es verkauft werden soll. Doch manchmal fliegen auch die Fetzen, und nicht nur, wie man vielleicht meinen könnte, zwischen den Schwestern Davina und Shania. Wer nicht auf die neue Folge warten will, kann diese einige Tage zuvor schon mal auf RTL+ streamen.
Aber was ist überhaupt passiert? Die Geissens sind im schönen St. Tropez in Südfrankreich auf der Suche nach Dekoration für ihre Yacht. „Stress“ ist das, findet Davina, denn seit die Yacht „Indigo Star“ verchartert wird, sei daran immer irgendwas zu tun. Als ein passender Laden gefunden ist und die Familie schon mitten im Shopping-Fieber, vermisst Carmen plötzlich ihren Regenschirm. Shania bietet sich an, ihn zu holen – muss sich dazu aber in dem engen Laden auch noch zwischen Robert und Davina vorbeiquetschen. „Das ist eine Zicke, ehrlich wahr“, findet Robert.
Wenig Feingefühl: Robert Geiss beleidigt seine Tochter – und vertreibt sie aus dem Laden
„Voll die Zicke“, pflichtet Davina ihm bei und lacht, als sich Robert über Shanias Versuch, an ihnen vorbeizukommen, lustig macht. Carmen lässt sich von diesem Geplänkel derweil nicht stören. Laut Davina ist das „ein komplett normaler Tag mit der Familie“, weswegen sie auch nicht versteht, warum Shania so gereizt ist. Die Situation im Laden eskaliert wenig später, doch daran ist Robert nicht allein schuld. „Du hast einen größeren Ar***“, sagt Shania zusammenhansglos zu ihrem Vater. Das Unheil naht. Robert überlegt kurz, dann schießt er zurück:
„Ist aber schwer stämmig geworden“, meint er und deutet dabei auf Shanias Beine. Dann zupft er an ihrer kurzen Hose: „Passen grade noch so in die Jeans, ne?“ Man weiß ja inzwischen, dass Robert Geiss nicht der Feinfühligste ist, doch das ging eindeutig zu weit. „Was Papa grad gesagt hat, hat mir wirklich wehgetan“, sagt Shania. Dann stürmt sie aus dem Laden mit letzten Worten an ihren Vater: „Wie auf deinem T-Shirt steht: F**k this shit.“ Übersetzt: Sch*** drauf. „Zicke“, ist alles, was Robert dazu noch einfällt.
Die Geissens: Robert nennt Shania dick – die droht mit Hungerstreik
Als Carmen die Situation später zu Ohren kommt, rügt sie Robert: „Sowas sagt man einer Frau nicht!“ Aber Robert verteidigt sich: „Die haben doch damit angefangen. Die sagen doch, dass ich dick geworden bin.“ Carmens trockener Kommentar dazu: „Wo sie recht haben, haben sie recht.“ Sie selbst sei aber dünn. Carmen hat Selbstbewusstsein, da können ihr auch die Kommentare von Instagram-Nutzern nichts anhaben – manche spotten etwa, dass Urlaubsfotos von Carmen Geiss bearbeitet seien. Doch nicht alle sind so gehässig, einige nehmen Carmen stattdessen in Schutz.
Als die Geissens in einem Klamottenladen shoppen gehen, hängt Shania die Äußerung ihres Vaters noch nach: „Für mich passt nichts, weil angeblich bin ich fett.“ „Warum versteht der Robert das einfach nicht, dass wir Frauen anders gestrickt sind wie Männer. Wir reagieren auf solche Sachen halt zimperlich“, beschwert sich Carmen. Shania zeigt Robert jedenfalls noch etwas die kalte Schulter, auch als er sich wieder anzunähern versucht. Sie droht sogar damit, in den Hungerstreik zu treten. Doch wie man später sieht, war das doch nicht ernst gemeint. (resa)