Selbst Notruf gewählt
Mainz: Kiffer (47) entmannt sich im Drogenrausch – Not-OP
Mainz - Blutiger Zwischenfall am späten Montagabend (22. Februar). Ein 47-jähriger Mann wählt den Notruf, weil er sich selbst sein Glied abgetrennt hat:
Ungewöhnlicher Notruf bei der Mainzer Rettungsleitstelle am Montag gegen 23 Uhr: Ein Mann (47) gibt am Telefon an, sich zuvor selbst das Glied abgetrennt zu haben. Und tatsächlich: Was sich zunächst wie ein übler Scherz angehört hat, entpuppt sich als blutige Realität! Denn als die Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst wenig später vor Ort eintreffen, stoßen sie wirklich auf den Mann, der sich unter Einfluss von Betäubungsmitteln selbst sein Glied abgeschnitten hat.
Stadt | Mainz |
Bundesland | Rheinland-Pfalz |
Einwohner | 218.578 (Stand: 31. Dez. 2019) |
Mainz: Nach Selbstentmannung eines 47-Jährigen – Not-OP im Krankenhaus
Bei der Begehung des Anwesens in Rheinland-Pfalz, finden die Einsatzkräfte neben dem abgetrennten Körperteil, auch Marihuana auf. Der Mann wurde nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst, in ein Mainzer Krankenhaus verbracht, wo er umgehend notoperiert wurde.
Ob das beste Stück des Mannes gerettet werden konnte und wie es den Schwerverletzten, ist nicht überliefert.
Dass sich ein Mann selbst entmannt, ist eher selten. Viel eher greifen verärgerte (Ehe-)Frauen zu Messer oder Schere, um ihrem Mann den Penis abzuschneiden. (pek)