Schnee, Graupel, Sturm in BW – apokalyptischer Wochenstart im Anflug
Die Woche beginnt stürmisch – und bringt jede Menge Niederschlag mit sich. Wetterexperten warnen vor Witterungsverhältnissen, bei denen man lieber zuhause bleiben würde.
Ungemütlich ist kein Ausdruck für das, was die Wetterexperten für die kommende Woche prophezeien. Es ist, als hätte jemand den Frühjahrsputz bestellt. Von Schnee über Graupel- und Regenschauer, bis hin zu stürmischen Böen wird einmal das komplette Programm aufgefahren. HEIDELBERG24 berichtet, wo es ab Montag (30. Januar) geradezu apokalyptisch wird.
Schnee, Graupel, Sturm: Woche startet apokalyptisch
Bei solchen Aussichten will man lieber gar nicht das Haus verlassen: Gleich am Montag kündigt sich der Februar mit viel Niederschlag und starken Böen an. Von Norden her wird über den Tag hinweg ganz Baden-Württemberg von Regenschauern erfasst, in höheren Lagen fällt Schnee. In Kombination mit den starken Böen, die der Deutsche Wetterdienst (DWD) ankündigt, wird es dann richtig apokalyptisch.
Besonders auf den Schwarzwaldgipfeln kommt es zu teils schweren Sturmböen. Die Höchsttemperaturen reichen von Minus ein bis sechs Grad. Es ist anzuraten, vorsichtig zu fahren, da durch die Niederschläge nicht nur die Sicht eingeschränkt ist, sondern stürmische Böen immer wieder dafür sorgen, dass Zweige, Äste und andere Gegenstände auf der Fahrbahn landen und diese blockieren können.
Wochenstart mit Untergangsstimmung: Nächstes Sturmtief steht vor der Tür
Und dann geht es mit der Weltuntergangsstimmung gerade so weiter. Bei Temperaturen zwischen ein und sieben Grad, allein innerhalb Baden-Württembergs, fällt weiter jede Menge Niederschlag. Dabei ist von Regen und Schnee bis zu Graupelschauern alles dabei.
Während sich das Wetter auf den Dienstag ein bisschen beruhigt, steht am Mittwoch laut wetter.net bereits das nächste Sturmtief vor der Tür. Von der Küste aus bestimmt dieses dann die Wetterlage in Deutschland und sorgt weiterhin für stürmische Böen bis in den Südwesten.
Wochenstart mit Untergangsstimmung: Witterung nicht unterschätzen
Die wechselhaften Niederschläge und um den Gefrierpunkt „tänzelnden“ Temperaturen sind nicht ganz ungefährlich. Immer wieder kommt es gerade dann zu glatten Fahrbahnen und auch sonst erschwerten Bedingungen für Autofahrer. Gerade im Berufsverkehr sollten sich Pendler auf die Witterungsverhältnisse einstellen und Vorsicht auf der Straße walten lassen. Für den Notfall sollten Autofahrer zudem beachten, dass es seit Jahresbeginn 2023 neue Vorschriften gibt, die auch den Verbandskasten betreffen. (paw)