Bitter für die Adler: Neben den ohnehin verletzten Ryan MacMurchy, Brent Raedeke und Mathieu Carle wird womöglich auch Verteidiger Denis Reul (Krankheit) ausfallen.
„Es macht keinen Sinn, deswegen zu weinen. Das sind Dinge, die man nicht kontrollieren kann. Ich komme jeden Tag hierher und arbeite mit den Spielern, die mir zur Verfügung stehen. Und für uns gilt es für Freitag und Sonntag bereit zu sein. Die Liga ist ausgeglichen wie noch nie“, betont Adler-Coach Sean Simpson.
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Der kommende Gegner Ingolstadt kommt mit Rückenwind in die Quadratestadt. Schließlich hat der viertplatzierte ERC, gegen den die Adler 2015 die Finalserie gewonnen haben, fünf der letzten sechs Spiele für sich entschieden. „Wenn wir über das gesamte Spiel an unserem Gameplan festhalten, haben wir gute Chancen zu punkten. Zumindest sind wir bisher selten ohne Zähler vom Eis gegangen, wenn wir das gemacht haben“, sagt Routinier Marcel Goc.
Am Sonntag geht es für die Adler dann zum Meister EHC Red Bill München (8. Oktober/14 Uhr).
nwo/Adler