Boris Becker verrät Details: Darum ist Novak Djokovic „ein Teil meiner Familie“
Boris Becker und Novak Djokovic verbindet ein besonderes Verhältnis. Auf der Pressekonferenz zu seiner neuen Doku spricht die Tennis-Legende nun darüber:
Drei Jahre arbeitete Boris Becker als Trainer von Novak Djokovic. Den damaligen Weltranglistenzweiten hat der 55-Jährige zu insgesamt sechs Grand-Slam-Titeln geführt. Auch nach der sportlichen Trennung im Jahr 2016 ist er Djokovic eng verbunden geblieben, wie Becker auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Berlinale zu seiner neuen Doku „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ erklärt.
Boris Becker und Novak Djokovic verbindet besonderes Verhältnis
Der Serbe hat während Beckers Inhaftierung im Jahr 2022 „mich und meine Familie sehr unterstützt“ und sei mittlerweile „ein Teil meiner Familie“ geworden, schwärmt der Ex-Tennis-Star.
In der zweiteiligen Dokumentation, deren erster Teil bei der Berlinale vorgestellt worden ist, kommen neben Djokovic unter anderem die beiden Tennis-Legenden Björn Borg und John McEnroe zu Wort.
Boris Becker spricht über Verhältnis zu Novak Djokovic – „Teil meiner Familie“
Gerührt ist Becker aber vor allem über die Teilnahme von Djokovic: „Ich bin sehr stolz, dass der vielleicht beste Spieler aller Zeiten Teil einer Geschichte über Boris Becker ist“.
In der Dokumentation wird zudem auch die Tablettensucht Beckers, dessen Tochter Anna Ermakowa aktuell bei der RTL-Show ,Let‘s Dance‘ die Zuschauer begeistert, während seiner aktiven Profizeit thematisiert. „Das Leben als eine gewinnende Tennismaschine ist viel härter als es aussieht“, sagt der dreifache Wimbledon-Sieger.
Doku über Boris Becker: Sendetermine noch nicht bekannt
Produziert worden ist die Dokumentation, in der unter anderem ein tränenreicher Boris Becker die Höhen und Tiefen seines bewegten Lebens Revue passieren lässt, von Apple TV+. Genaue Sendetermine sind noch nicht bekannt gegeben. (mab)