Boris Becker meldet sich im Netz zurück – Instagram-Foto begeistert Fans
Boris Becker feiert sein Comeback in den Sozialen Medien. Bei Instagram postet die Tennis-Legende ein motivierendes Foto – seine Fans zeigen sich begeistert:
Ende Dezember ist Boris Becker mit einem emotionalen Interview beim TV-Sender Sat.1 in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Dort hat die Tennis-Legende intime Einblicke aus seiner Zeit im Gefängnis gegeben. Becker ist im April von einem Londoner Gericht wegen Insolvenzverschleppung ursprünglich zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, wurde aber nach nicht einmal acht Monaten vorzeitig entlassen und nach Deutschland abgeschoben.
Boris Becker feiert Instagram-Comeback – und postet motivierendes Foto
Nun meldet sich Becker auch persönlich zurück - und zwar auf seinem Instagram-Account, auf dem es seit Ende März keinen Content mehr gegeben hat. Am Donnerstag (29. Dezember) postet Becker auf der Social-Media-Plattform nun ein Foto eines Löwen, darunter ist der motivierende Spruch: „Sei geduldig. Manchmal musst du das Schlimmste überstehen, um das Beste zu bekommen“ versehen.
Eine klare Andeutung auf seine Zeit im Gefängnis. Unter dem Beitrag erhält der dreifache Wimbledon-Champion von seinen Followern viel Zuspruch. „Ich freue mich wirklich sehr für Sie!!! nach jedem Tief kommt ein hoch, jetzt wird alles gut, ich bin mir ganz sicher und drücke fest die Daumen“, schreibt ein User. Ein weiterer meint: „Wahre Worte. Ich hoffe für sie, dass nur noch gute Zeiten kommen. Meine besten Wünsche jedenfalls dafür.“
Boris Becker: Instagram-Rückkehr begeistert Fans
Auch Tennis-Trainer Sascha Bajin sowie Jelena Djokovic, die Ehefrau von Tennis-Star Novak Djokovic, den Becker einst trainiert hat, melden sich unter dem Beitrag zu Wort. Wie es für den Leimener abseits seines Social-Media-Comebacks weitergeht, ist noch offen. Für Becker könnten in der Zukunft zahlreiche Projekte anstehen.
„Ich habe Ideen, aber ich bin vorsichtig geworden mit meinen Aussagen für die Zukunft. (…) Ich freue mich, ich bin motiviert, ich muss arbeiten“, hält sich der 55-Jährige im Sat.1-Interview noch bedeckt. (mab)