SV Sandhausen vor machbarer Pokal-Aufgabe – Schwartz will wenig rotieren
DFB-Pokal – Der SV Sandhausen gastiert am Sonntag beim Regionalligisten Rehden. Trotz der vermeintlich machbaren Aufgabe will Trainer Alois Schwartz wenig rotieren:
Der DFB-Pokal hat seine eigenen Gesetze, heißt es so schön. Vor allem, wenn der sogenannte Underdog auf den haushohen Favoriten trifft. Ein solches Duell erwartet den SV Sandhausen am Sonntag (31. Juli/13 Uhr) in der ersten Runde beim Regionalligisten BSV Rehden.
SV Sandhausen vor machbarer Pokal-Aufgabe – Schwartz will wenig rotieren
Gewinnen die Kurpfälzer, ist die Pflichtaufgabe erfüllt - bei einer Niederlage würde man sich hingegen bis auf die Knochen blamieren.
„Es ist im Pokal schon viel passiert. Wir wissen das und das wird es immer wieder geben“, mahnt Sandhausens Trainer Alois Schwartz auf der Pressekonferenz am Freitag. Auf die leichte Schulter nehmen will der 55-Jährige die Partie deshalb nicht.
DFB-Pokal: SV Sandhausen in Rehden – Schwartz kann aus Vollem schöpfen
„Wir wissen, was auf uns zukommt und müssen mit einer gesunden Einstellung da reingehen, um unserem Anspruch gerecht zu werden“, so Schwartz. Große Rotationen wird es deshalb auch nicht geben. „Aber das Schöne ist, dass wir auch auf der Bank gut besetzt sind und man sich deshalb schon Überlegungen bezüglich möglicher Wechsel macht.“
Gut möglich, dass Ahmed Kutucu, der in der Liga zweimal eingewechselt worden ist, diesmal den Vorzug vor Matej Pulkrab in der Sturmspitze erhalten wird. Bis auf die Langzeitverletzten Benedikt Grawe (Blinddarm-OP) und Cebio Soukou (Trainingsrückstand) kann Schwartz aus dem Vollen schöpfen. (mab) Transparenzhinweis: HEIDELBERG24 ist Medienpartner des SV Sandhausen 1916 e.V.