Neue Details zu Spielabbruch in Hoffenheim: Aalen-Profi wurde reanimiert
Schock-Moment in der Regionalliga! Das Spiel TSG Hoffenheim II gegen VfR Aalen muss am Freitag abgebrochen werden. Ein Aalener musste reanimiert werden. Alle Infos:
Update vom 13. Mai: Nach dem Spielabbruch in der Regionalliga Südwest geht es Steffen Kienle vom VfR Aalen „den Umständen entsprechend gut“. Dies teilte der Club am Samstag mit. Die Partie vom Freitagabend zwischen der TSG Hoffenheim II und Aalen war in Sinsheim nach knapp einer Stunde abgebrochen worden, weil Kienle bei einem Angriff an den Torpfosten gestoßen und bewusstlos liegen geblieben war.
Neue Details zu Spielabbruch in Hoffenheim: Aalen-Profi musste reanimiert werden
Der Stürmer werde ein paar Tage zur Beobachtung und für weitere Untersuchungen im Krankenhaus bleiben. Die Aalener dankten ausdrücklich dem Hoffenheimer Mannschaftsarzt, den Ersthelfern vor Ort und dem Schiedsrichter-Team für ihr schnelles Handeln und Helfen.
„Wir gehen davon aus, dass er mit dem Brustkorb gegen den Pfosten gerutscht ist. Als ich ankam, war der Spieler bewusstlos und hat nicht reagiert. Wir haben zügig mit der Reanimation begonnen. Er kam glücklicherweise direkt wieder“, sagte Hoffenheims Teamarzt Yannic Bangert in einer Mitteilung der TSG. Die Partie wurde für den kommenden Dienstag (19.00 Uhr) vom Anpfiff an neu angesetzt. (dpa)
Spieler schwer verletzt TSG Hoffenheim II gegen VfR Aalen abgebrochen
Erstmeldung vom 12. Mai: Am Freitagabend (12. Mai) empfängt die TSG Hoffenheim II in der Regionalliga Südwest den VfR Aalen. Die Partie im Dietmar-Hopp-Stadion muss allerdings nach 58 Minuten abgebrochen werden. Der Grund: Aalens Steffen Kienle hat sich schwer verletzt. Der VfR-Stürmer ist bei einem Angriff an den Pfosten gekracht und ist bewusstlos liegen geblieben.„Beim Abtransport war er wieder bei Bewusstsein“, teilt die TSG-Akademie auf ihrer Homepage mit.
Am späten Freitagabend gibt der VfR Aalen via Twitter ein wichtiges Update. „Er ist stabil und ansprechbar und befindet sich auf dem Weg ins Krankenhaus“, heißt es von Vereinsseite. (nwo)