Im vorläufigen Aufgebot: Hoffenheim-Star Prömel zur WM nach Katar?
Bundestrainer Hansi Flick muss bald den Kader für die Weltmeisterschaft in Katar bekanntgeben. Mittelfeldmann Grischa Prömel von der TSG Hoffenheim hat Chancen nominiert zu werden.
Die WM in Katar steht vor der Tür und für einige Fans der Nationalmannschaft stellt sich die Frage: Wen nominiert Bundestrainer Hansi Flick für den Kader? Ein Kandidat, der in der vorläufigen Liste an Spielern auftaucht, ist Grischa Prömel von der TSG Hoffenheim.
TSG-Spieler Prömel im vorläufigen WM-Kader – Info kam vom Verein
Flick hat einen vorläufigen Kader zusammengestellt, aus dem er den finalen WM-Kader nominieren wird. Darunter befindet sich derzeit auch noch Prömel. Der 27-Jährige hat die Info von seinem Verein, der TSG Hoffenheim, bekommen, wie er nach dem Bundesliga-Spiel gegen Köln gegenüber DAZN erklärte. Der endgültige Kader muss am 10. November feststehen.
Prömel: „André Breitenreiter hat mir Bescheid gegeben, dass ich auf der Liste stehe. Das hat mich natürlich unglaublich gefreut.“ Der Mittelfeldspieler gehört derzeit zu den Leistungsträgern bei den Kraichgauern. In 12 Partien erzielte Prömel bislang ein Tor und bereitete ein weiteres vor. Trotz der guten Chancen auf die WM-Teilnahme, bleibt Prömel auf dem Boden.
Name | Grischa Prömel |
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Verein | TSG Hoffenheim |
Position | Mittelfeld |
Geburtsdatum | 09.01.1995 |
TSG-Spieler Prömel im vorläufigen Flick-Kader: Noch drei Bundesliga-Spiele bis zur WM
„Ich kann nicht mehr machen, als jedes Wochenende Vollgas geben, mich beweisen und dann darauf hoffen, dass ein Spieler wie ich in der Mannschaft gefragt ist,“ so Prömel, der schon zu Jugendzeiten bei der TSG Hoffenheim spielte, bevor er zum KSC wechselte. Über Union Berlin kam Prömel im Sommer zurück nach Hoffenheim.
Nun besteht also die Chance, dass der Mittelfeldmann in der umstrittenen Winter-WM für Deutschland spielt. Die Fußball-Weltmeisterschaft beginnt am 20. November. Bis dahin stehen für die TSG Hoffenheim noch drei Bundesliga-Spiele auf dem Programm: Gegen Leipzig (5.11.), in Frankfurt (9.11.) und gegen Wolfsburg (12.11.). (tobi)