1. Heidelberg24
  2. Sport
  3. VfB Stuttgart

Bredlow neue Nummer 1 beim VfB Stuttgart – Labbadia nennt Grund

Erstellt:

Von: Marco Büsselmann

Kommentare

Wichtige Personalie beim VfB Stuttgart! Wie Trainer Bruno Labbadia bestätigt, wird Fabian Bredlow auch im Heimspiel gegen den 1. FC Köln im Tor stehen. Alle Infos:

Update vom 16. Februar: Beim VfB Stuttgart kommt es nun tatsächlich zu einem Torwartwechsel. Trainer Bruno Labbadia bestätigt, dass Fabian Bredlow auch am Samstag gegen den 1. FC Köln spielen wird – und das obwohl Florian Müller wieder einsatzfähig ist. „Durch für ihn glückliche Umstände ist er reingekommen und er hatte eine gute Trainingswoche“, sagt Labbadia und fügt hinzu: „Es war nicht meine Absicht, aber Fabian Bredlow hat sich das erarbeitet.“

Bredlow vs. Müller: Torwartduell beim VfB Stuttgart

Erstmeldung vom 14. Februar: Bei der unglücklichen 1:2-Niederlage des VfB Stuttgart beim SC Freiburg hat es vor der Partie eine Überraschung auf dem Aufstellungsbogen der Schwaben gegeben: Mit Fabian Bredlow stand nämlich der Ersatz-Keeper im Tor, da die eigentliche Nummer eins Florian Müller kurzfristig wegen Magen-Darm-Problemen ausgefallen ist.

Torwart-Frage beim VfB Stuttgart: Bredlow auch gegen Köln die Nummer eins?

Für Bredlow war es der insgesamt 19. Ligaeinsatz - zuletzt hat er im November 2021 (0:1 gegen Bielefeld) das Tor der Schwaben gehütet. Der 27-Jährige machte seine Sache gut, ist bei den Elfmetern machtlos gewesen - konnte sich jedoch bis auf eine Faustabwehr gegen Michael Gregoritsch (1.) sowie einer Rettungsaktion gegen Roland Sallai (11.) kaum auszeichnen.

„Natürlich macht es Spaß, auf dem Platz zu stehen. Am liebsten würde ich in jedem Spiel auf dem Platz stehen“, sagt Bredlow nach Abpfiff gegenüber dem ,kicker‘. Ob er auch am kommenden Samstag (18. Februar/15:30 Uhr) beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln zwischen den Pfosten stehen wird, hängt sicherlich vom Gesundheitszustand seines Konkurrenten ab.

VfB Stuttgart: Labbadia setzt auf Florian Müller als Nummer eins

Dass Trainer Bruno Labbadia langfristig auf Bredlow setzt, ist eher unwahrscheinlich. Schließlich hat der Fußballlehrer trotz der schwankenden Leistungen Müllers in der Hinrunde dem 25-Jährigen dennoch das Vertrauen ausgesprochen.

„In unserer Mannschaft will jeder spielen. Konkurrenzkampf ist völlig normal und erhöht die Qualität im Training. Wir verstehen uns super, was aber nichts mit der Konkurrenzsituation zu tun hat. Jeder gibt sein Bestes, jeder versucht zu spielen“, hat sich Müller bereits in der Winterpause gegenüber BW24 zum Konkurrenzkampf geäußert. (mab)

Auch interessant

Kommentare