Axt-Attentat im Zug: Täter chattete offenbar mit dem IS
Würzburg - Nach dem Blutbad in einem Regionalzug bei Würzburg gibt es neue Erkenntnisse: Der Attentäter erhielt offenbar Anweisungen des IS per Chat Wir halten Sie im News-Ticker weiter auf dem Laufenden.
"Focus": Zahl der Dschihad-Verfahren stark gestiegen
Karlsruhe - Die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Islamisten und Rückkehrer aus den Kampfgebieten in Syrien und im Irak ist stark gestiegen.
München - Nach den jüngsten Gewalttaten hat Angela Merkel ihren Urlaub am Donnerstag für eine Pressekonferenz unterbrochen. Was die Kanzlerin zu sagen hatte.
Gmund - „Sicherheit durch Stärke“ - so hat die Staatsregierung ihr neues Anti-Terror-Konzept überschrieben. Als Konsequenz aus den jüngsten Bluttaten wird die Polizei aufgerüstet. Zudem verlangt das Kabinett vom Bund eine Reihe teils einschneidender Konsequenzen.
Volksfeste und Co.: Sicherheitskonzepte auf dem Prüfstand
München - Nach den Bluttaten in Bayern nehmen die Verantwortlichen Volksfeste und Großveranstaltungen nochmals genau unter die Lupe. An erster Stelle: das Oktoberfest.
Vier unterschiedliche Attacken, vier unterschiedliche Motive
München - Terror in Würzburg, Amoklauf in München, Attacke in Reutlingen, Anschlag in Ansbach: Vier verschiedene schlimme Ereignisse in Deutschland. Die Motive sind verschieden.
Würzburg - Drei Tage nach der Bluttat von Würzburg schweben zwei Opfer weiter in Lebensgefahr. Ihr Zustand habe sich aber stabilisiert, teilten die Ärzte mit.
Herrmann zu Grenzkontrollen: "Das können wir nicht mehr so laufen lassen"
Würzburg - Ein 17-Jähriger hat in einem Zug in Würzburg ein Blutbad angerichtet, zwei Menschen kämpfen noch immer um ihr Leben. Alle aktuellen Informationen lesen Sie hier im News-Ticker.
Nach Axt-Angriff: Union fordert mehr Sicherheitsmaßnahmen
Würzburg/Berlin - Nach dem Axt-Angriff von Würzburg sind in der Union Forderungen nach mehr Sicherheit laut geworden. Um was es im Einzelnen gehen soll.
Anschlag bei Würzburg: Woher kam der Täter wirklich?
Würzburg - Ist der Axt-Attentäter von Würzburg vielleicht gar nicht Afghane? Inzwischen gibt es Zweifel an der Herkunft des 17-jährigen Flüchtlings. Eine Spurensuche.
Altmaier: Keine erhöhte Terrorgefahr durch Flüchtlinge
Berlin - Trotz des Anschlags in Würzburg sieht Kanzleramtsminister Peter Altmaier kein erhöhtes Terrorrisiko durch Flüchtlinge in Deutschland. Er argumentiert mit Zahlen.
Nach Anschlag: Herrmann will stärkere Kontrolle der Flüchtlinge
Berlin - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat angesichts des Attentats von Würzburg seine Forderung einer Begrenzung des Flüchtlingszuzugs erneuert.
Idyll in Franken: Hier lebte der Amokläufer von Würzburg
Ochsenfurt- Der afghanische Amokläufer aus dem Zug lebte einen Großteil seiner Zeit in Deutschland in Ochsenfurt. Der Schock in der Idylle in Franken sitzt tief.
Würzburg - Neue Details zur Axt-Attacke nahe Würzburg haben die Ermittler nun bekannt gegeben: Demnach wollte der Täter gezielt Nicht-Muslime umbringen. Die Axt habe er mit "Vernichtungswillen geführt“.
Entsetzen, Trauer und Wut: Reaktionen nach dem Anschlag bei Würzburg
Würzburg - Der Angriff eines 17-Jährigen mit Axt und Messer auf Fahrgäste in einem Zug bei Würzburg löst Entsetzen und Trauer aus - nicht nur in Deutschland.
Würzburg - Ein Afghane (17) hat in einem Regionalzug zwischen Würzburg-Heidingsfeld und Ochsenfurt Fahrgäste mit einer Axt und einem Messer angegriffen. Die Tat soll einen islamistischen Hintergrund haben. Die Polizei ermittelt.