sicherzustellen. In der Anfangsphase hätten die Zentren trotz hoher Kosten Sinn gemacht. „Für die ausstehenden Impfungen, zu denen wir dringend weitere Menschen ermuntern müssen, ebenso wie für die nun fälligen Auffrischungsimpfungen sehen wir uns in den Hausarztpraxen allerdings gut gerüstet“, sagte der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). In Baden-Württemberg schließen zum 30. September die Impfzentren. Die Arztpraxen waren im April in die Massenimpfungen gegen Corona eingestiegen.
Im Zuge der Booster-Impfungen werden darüber hinaus auch mobile Teams wieder Alten- und Pflegeeinrichtungen in Stadt- und Landkreisen anfahren und die berechtigten Personengruppen vor Ort impfen. (dpa/mko)